Er wird dann aktiv, wenn andere schon aufgegeben haben. Er dringt an Stellen vor, die kein anderer Anforderungsanalytiker bisher erforscht hat. Er wagt das oft unmöglich erscheinende: Der Anforderungsarchäologe.
Vielfältige Herausforderungen sind zu meistern
In einem über viele Jahre gewachsenen System sieht er keine Probleme, sondern Herausforderungen. Den fachlichen Bedarf zu ermitteln, der hinter dem System steckt, ist für ihn nicht nur ein Job, sondern seine Berufung. In einem solchen System Optimierungspotentiale zu identifizieren, ist seine Leidenschaft. Die nachhaltige Dokumentation seiner Erkenntnisse ist für ihn kein notwendiges Übel, sondern eine Selbstverständlichkeit.
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