Von heute auf morgen haben im März quasi alle im Home-Office gearbeitet. Teams wurden so automatisch zu verteilten Teams und mussten einen Weg finden, effizient zu kommunizieren. Wie wir bereits in unserem Bpanda in Action Blogbeitrag gezeigt haben, ist Prozessmanagement unserer Meinung nach perfekt dafür geeignet, um auch in verteilten Teams im Home-Office reibungslos zusammenzuarbeiten. Ungefähr fünf Monate später hat sich mittlerweile eine Mischform etabliert, zumindest bei uns in der MID GmbH: Einige Kolleginnen und Kollegen sind aus dem Home-Office ins Büro zurückgekehrt, andere arbeiten noch komplett von Zuhause und ein Teil mischt Home-Office- und Bürotage. Natürlich fragen wir uns auch: Wie sieht der Arbeitsalltag bei anderen Unternehmen und Teams momentan aus? Ergeben sich durch diese Mischform vielleicht wieder neue Herausforderungen? Und welche Rolle spielt Prozessmanagement dabei?
Erst kürzlich haben wir in unserem MID-Blog-Beitrag „UML-Modellierung für Hochschulen“ berichtet, dass die MID GmbH bereits seit vielen Jahren Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten hat und diese mit kostenfreien Software-Versionen, Workshops und Vorträgen unterstützt.
Erneut konnte die Hochschule Pforzheim MID-Geschäftsführer Andreas Ditze begrüßen – diesmal mit tatkräftiger Unterstützung unserer BPM-Consultant Julia Weidinger. In zwei halbtägigen Workshops zum Thema Modellierung mit BPMN2.0 und Bpanda gaben die Experten ihr Wissen an Studierende der Studiengänge Einkauf und Logistik sowie Wirtschaftsinformatik weiter. Die Begeisterung für Prozessmodellierung und den Einsatz der BPMN2.0 konnte so bei einigen Studierenden geweckt werden. Durch den praktischen Einsatz von Bpanda in verschiedenen Modellierungsübungen konnten die Studierenden wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Prozessmanagement-Werkzeugen sammeln.
Die Herausforderung einer Online-Durchführung via Alfaview aufgrund der Kontaktbeschränkungen wurde von allen Seiten klasse gemeistert und ein an Corona angepasstes Praxisbeispiel in unserem Lean BPM-Tool Bpanda toll von den Studierenden umgesetzt. Wie genau das aussah, können Sie hier im ausführlichen Artikel der Hochschule Pforzheim nachlesen. Sollten Sie Interesse haben Bpanda selbst auszuprobieren, dann holen Sie sich am besten direkt einen kostenlosen Demo-Zugang.
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Bereits seit vielen Jahren hat die MID GmbH Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen und unterstützt dadurch die Studenten und Professoren mit kostenfreien Software-Versionen, Workshops und Vorträgen.
Auch die Hochschule Pforzheim konnte wieder durch das Wissen und die Erfahrung profitieren, in dem MID-Geschäftsführer Andreas Ditze den Studenten die UML-Modellierung mit aller Leidenschaft näher brachte.
Anwendungsfälle wurden mit Hilfe des Innovators durchgespielt, analysiert und verbessert.
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In den letzten Jahren sind die Trends Agilität und Microservices sowie DevOps und Containerisierung im Bereich der Softwareentwicklung zu erkennen. Diese Trends unterstützen und fördern einander mit dem Ziel, Aufwände und damit Kosten zu senken oder neue Wege zu eröffnen. Daher wollen wir heute ein Buch vorstellen, welches einen Einblick in die derzeit populärste Containertechnologie bietet: Docker.
Docker bietet im Großen und Ganzen 4 Vorteile:
1. Heterogene Technologie-Stacks lassen sich auf einheitliche Weise installieren und betreiben.
2. Dadurch lassen sich die Arten verschiedener Hosts reduzieren (von nodeJs-Host, JavaEE-Host, Ruby-Host etc. auf Docker-Host)
3. Diese Einheitlichkeit ermöglicht es, mit Tools wie Kubernetes oder Docker-Swarm relative kostengünstig ausfallsicherere und skalierbare Cluster aufzubauen
4. Das Setup der Container-Images lässt sich über die Docker-Files sehr gut nach dem Infrastructure-as-Code-Ansatz in eine Versionsverwaltung aufnehmen
Tradeoff dieser Vorteile ist vor allem das Updatemanagement der Docker-Images und -Container.
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Kanban ist eine Methodik, die in der agilen sowie klassischen Softwareentwicklung eingesetzt wird. Ursprünglich kommt Kanban aus der Produktionssteuerung und hilft dabei, die Anzahl paralleler Arbeiten zu begrenzen, um kürzere Durchlaufzeiten zu erreichen und Engpässe sichtbar zu machen. Da das erste Kanban-System schon im Jahr 1947 entworfen wurde, gibt es natürlich zahlreiche Abhandlungen zu dem Thema. Ich möchte hier das Buch „Kanban in der Praxis“ von Klaus Leopold rezensieren.
Wie der Titel von „Kanban in der Praxis“ bereits suggeriert, wendet sich das Buch an Leser, die in Kanban bereits erprobt sind, ihre Methodik verbessern und die Thematik praxisorientiert weiter vertiefen möchten.
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Vor kurzem ist die 2. Auflage vom Buch „Business Analysis und Requirements Engineering: Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern“ von Peter Hruschka erschienen. Zwischen der 1. und 2. Auflage sind fünf Jahre vergangen. Haben sich in dieser Zeit Business-Analyse und Requirements Engineering verändert?
Der Autor meint in seinem Vorwort zur 2. Auflage: Ja und nein. Durch die Verbreitung von agilen Ansätzen kann man einige Änderungen feststellen: Einiges hat neue Namen erhalten, aber das Ziel ist nach wie vor gleichgeblieben: Man möchte heute wie vor fünf Jahren effektive und schlanke Geschäftsprozesse sowie optimale IT-Unterstützung haben.
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Kennt man den Namen Klaus Leopold, verbindet man ihn mit Kanban: „Kanban in der IT“ (Erstveröffentlichung 2012), „Practical Kanban“ (2017) und „Kanban in der Praxis“ (2016) sind die Titel seiner bisher veröffentlichten Werke. In den letzten zwei Jahren ist er von Konferenz zu Konferenz gezogen mit seinem Vortrag „Warum agile Teams nichts mit Business-Agilität zu tun haben“.
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Generator für die Abbildungsvorschrift von Datenstrukturen
Vorwort:
Was wir bisher zu dem Thema veröffentlicht haben finden Sie hier:
Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4 - Teil 5 - Teil 6 - Teil 7 - Teil 8 zu Model Driven Transformation for Streaming Applications
In diesem Blog-Beitrag beschäftigen wir uns mit der Generierung der Datentransformations-Regeln aus dem Innovator-Modell.
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Datentransformation vom Producer zum Consumer
Vorwort:
Was wir bisher zu dem Thema veröffentlicht haben finden Sie hier:
Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4 - Teil 5 - Teil 6 - Teil 7 zu Model Driven Transformation for Streaming Applications
In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Daten-Mapping zwischen Producer und Consumer.
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Autonomes Fahren ist keine bloße Theorie, die in ein paar Jahren vielleicht vereinzelt umgesetzt wird – Es ist bereits Realität. Das stellt das Fachbuch von Andreas Herrmann und Walter Brenner bereits zu Beginn heraus. Schon heute befinden sich zahlreiche autonom fahrende Fahrzeuge auf der Straße, allerdings noch lokal begrenzt und unter kontrollierten Bedingungen.
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